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DANIEL VON RÜTZEN

Daniel von Rützen • 23. Februar 2023

In den letzten fünf Jahren hat es sich bei fast jedem Unternehmen herumgesprochen, dass eine Investition von Video Content sehr sinnvoll ist. 


Früher hatte man oft Agenturen beauftragt, die bereits viel Erfahrung im Bereich Bewegtbild hatten und somit den Markt der Videoproduzenten sehr gut kannten. Da viele Unternehmen aus dem Mittelstand, keine Agentur-Verträge haben oder diese Agenturen sich noch nicht mit Bewegtbild auseinandergesetzten konnten, kommt es oft zu folgenden Gesprächen:


Wie es halt so ist, hat der Chef seine Assistentin - wir nennen Sie -ALINA- beauftragt, einige Angebote für ein Video einzuholen. 


Die Assistentin ALINA, weiß nicht so recht, wo sie anfangen soll, aber es gibt ja Google. Der erste Eintrag, „Wir machen Video“ klingt gut. Froh und gut gelaunt, wählt sie die Nummer des Videoanbieters. 


Hallo mein Name ist ALINA. Wie ich im Internet lesen, machen Sie Videos.


Hallo, ich bin der MAX. Ja, richtig, das ist unser Kerngeschäft. Schön das Sie anrufen. 


MAX: Was haben Sie im Sinn?


ALINA: Also, wir wollen gerne ein YouTube Video erstellen lassen, mit ca. drei Minuten Länge.


MAX: Wie kommen Sie auf drei Minuten?


ALINA: Na ja, das muss ich Ihnen ja nicht sagen, YT ist die größte Suchmaschine und da wollen wir auch gefunden werden. Instagram finde ich auch ganz cool. Weis zwar noch nicht, was das mit dem Hacken auf sich hat, aber auf jeden Fall brauchen wir auch 9x16 Videos. Dann gibt es noch TikTok, da muss das Video wahrscheinlich auch laufen. 


MAX: Ja, das ist richtig, In YT werden jede Minute, 500 Stunden Videos hochgeladen. Wenn man Videos auch in anderen Formaten benötigt, müssen wir das im Vorfeld sorgfältig planen. Das haben sie richtig erkannt.


ALINA: Bevor wir uns verquatschen. Können Sie mir ein Angebot für ein dreiminütiges Video bis morgen schicken? Vergessen Sie bitte nicht, wie wichtig Thumbnails in YT sind. 


MAX: Naja, so einfach ist es nicht. Fangen wir doch mal von vorne an. Haben Sie sich denn schon mal Gedanken darüber gemacht, welche Inhalte und Botschaft das Video haben soll? Erzählen wir eine Geschichte?... oder wird es ein Produktvideo? Gibt es Ihrerseits bereits Budgetvorgaben, die eingehalten werden müssen?


ALINA:  Auf jeden Fall brauchen wir Drohnenaufnahmen. Wir sind nämlich letztes Jahr in ein größeres Gebäude umgezogen. Die Büros sind auch super modern, wir haben jetzt Klimaanlage.


MAX:  Klingt hervorragend! Sind Sie denn Bauunternehmer?


ALINA: Wie kommen Sie darauf?


MAX: Ach nur so, dürfen wir Sie bei der Ideenfindung und der Ausarbeitung des Videos unterstützen?


ALINA: Klar, deswegen rufe ich ja an.


MAX: Ich wollte nur sichergehen, dass sie nicht schon feste Ideen haben.Wohlmöglich haben Sie schon ein Exposé oder Drehplan auf dem Tisch. Aber jetzt mal allgemein gesprochen, was erwarten sie sich von dem Video? Mehr Bekanntheit in Ihrer Branche, weiter Umsatzmöglichkeit. Gibt es bereits Ziele, die Sie mit diesem Video – vielleicht später mit einer Reihe von Videos - erzielen wollen?


ALINA: Nein, wir wollen zuerst ein Angebot. Darüber machen wir uns keine Gedanken. Wir wollen nicht groß reden. Wir sind da pragmatisch und machen mal und sehen dann schon, wie es ankommt. Wenn es gut ankommt, machen wir vielleicht ein weiteres Video. Ich weiß noch nicht.


MAX:  Verstehe, auf jeden Fall, freut mich es sehr, dass wir Sie bei der Ideenfindung unterstützen dürfen. Eines vorweg:  Wir arbeiten anhand von Tagessätzen. Das bezieht sich auf die Vorbereitung des Videos sowie auf die Produktion und die Nachbearbeitung. Sobald wir wissen, welche Inhalte das Video haben wird und an wie vielen Location gedreht wird, sind wir in der Lage zu sagen, wie groß das Team sein muss und welches Equipment hierzu benötigt wird. 


ALINA: Team, Equipment? Was meinen Sie?  Wenn ich einen Handwerker bestelle, berechnet er mir doch auch nicht sein Equipment, das er benutzt. Das wäre ja ganz schön frech.


MAX: Na ja, jede Branche hat so ihre eigenen Gesetze. Der Vorteil für sie ist, dass sie das Honorar und das eingesetzte Equipment separat aufgeführt haben. Somit können sie besser vergleichen. 


ALINA: Verstehe ich nicht!


MAX: Also, fangen wir mal ganz von vorne an, in welcher Branche sind Sie tätig.


ALINA: Wir stellen Werkzeuge her, aber nicht irgendwelche Werkzeuge. Unsere Werkzeuge halten ewig. Uns gibt es bereits seit 120 Jahren in der vierten Generation. Tradition ist uns wichtig. Wir gehen immer die extra Meile für unser Kunden!


MAX: Das klingt doch gut. Dann haben sie bereits mehrere Generationen mit ihren Werkzeugen glücklich gemacht.


ALINA: Können sie uns jetzt ein Angebot bis morgen schicken?


MAX: Um Ihnen ein Angebot schicken zu können, müsste ich noch etwas mehr wissen. 


ALINA: Gott ist das umständlich!


MAX: Naja, ich möchte auch dass sie so richtig glücklich sind mit Ihrem Video. Was halten sie von folgendem Vorschlag:


Da ich Sie bei der Ideenfindung unterstützen darf, schreibe ich Ihnen erst mal ein Angebot über die Ideenfindung. In einem sogenannten Pitch, präsentiere ich Ihnen drei Ideen für ein Video, das Sie dann gerne im Team bewerten dürfen. Nachdem sie sich für eine Idee entschieden haben, arbeite ich ein Exposee und einen Drehplan aus. Danach kann ich Ihnen ein verbindliches Angebot schicken. Wie klingt das für Sie?


ALINA: Aber vergessen sie die Drohnenaufnahmen nicht!


MAX: Nein, werde ich nicht! Aber,… Ich möchte ja jetzt nicht meinen eigenen Ideen vorgreifen, aber spontan fällt mir folgende Geschichte ein. Ich würde gerne Ihre Reaktion darauf wissen. 

Da Sie Werkzeuge herstellen, die über Generationen ihre Dienste verrichten, wäre es nicht naheliegend, eine Geschichte von einer Familie zu zeigen, die über Generationen mit den gleichen Werkzeugen arbeitet.


Stellen Sie sich folgendes vor:


Wir sehen, wie der Vater eines 6-jährigen Jungen in seinen Van geht und Materialien und Werkzeuge für den Bau eines Baumhauses holt. Nennen wir die beiden Henry und Tim.

Tim sieht neugierig zu, wie der Vater die Materialen für das Baumhaus zusammenträgt. Er fängt an zu sägen, schrauben und hämmern. Tim nimmt sich einen kleinen Hammer und überprüft, ob sein Vater die auch Nägel fest eingeschlagen hat. Beide haben so richtig viel Spaß und selbst der Hund Bonny scheint sich zu freuen. Wir sehen, wie die Mutter stolz aus dem Küchenfenster guckt und einen Teller gesunde, und liebevoll zubereitete Muffens in der Hand hält. Die Familie kann es kaum erwarten bis das Baumhaus steht. 


Während die Sonne schon langsam untergeht, werden noch die letzten Nägel befestigt. Fertig. Ein Traum!  Der kleine Junge klettert in sein Baumhaus und zum ersten Mal hat er das Gefühl so richtig frei zu sein. Er sieht die Sterne, den Mond. Er hatte dies noch nie so wahrgenommen. Die Luft riecht so frisch und angenehm. Er ist richtig glücklich. Mutter und der Vater sehen in den Abendhimmel und können sich vorstellen, was es für den Kleinen bedeuten muss.


Danach ändern wir die Farben der Bilder und zeigen die zweite Hälfte der Szene in der retroperspektive. 

Nächstes Bild zeigt Tim, wie er jetzt erwachsen ist und sich den nächsten Traum erfüllt. Er und seine Frau haben sich ein Grundstück im Schwarzwald gekauft um eine Bloghütte, wie in Canada zu bauen. Tim hatte nie vergessen, wie sich es anfühlte frei und ohne Wände in den Himmel zu sehen. Sein Haus soll was ganz besonders werden und auch einen freien Blick an die Sterne ermöglichen. 


Er geht in seinen Van und holt die gleichen Werkzeuge aus dem Auto, die sie auch schon damals benutzt haben. Selbst der kleine Hammer ist noch da. Seine Frau und Tim, stehen vor dem Grundstück und träumen von einem Leben in Freiheit – zumindest am Wochenende… Sorry, ich wollte eigentlich nicht die ganze Geschichte erzählen. Aber bevor ich ins Detail gehe, darf ich auch solche Idee mit einbringen?


ALINA: Und was ist mit den Drohnenaufnahmen vom Gebäude? Es ist doch schwieriger als gedacht mit Ihnen. Ich habe nicht mehr viel Zeit, ich muss ins nächste Meeting.

Auf Wiederhören. 


Max geht es mal in die Küche und macht sich einen starken Kaffee.  Ein Schluck Wodka wäre jetzt angebrachter. Aber so schlimm war es dann auch wieder nicht. Schließlich hat Alina noch nie an einer Produktion teilgenommen, wie soll sie das auch alles wissen. 


Am nächsten Tag, kommt Max ein wenig später ins Büro als das Telefon klingelt. Hallo, hier ist Lea Brunner. Machen sie Videos?

 

Ja, wie darf ich Ihnen helfen?

Können sie mir ein Angebot für ein drei minütiges Video für YT schicken. Ja gerne, dafür haben wir diese Woche ein Spezial. 15.000 Euro alles inklusive. Wäre das in Ihrem Sinne? 

Klingt gut, wenn sie morgen anfangen können. Ja, dann wir sehen uns morgen.


von Daniel von Rützen 19. Juni 2024
Wie du die Spirale schlechter Kommunikation überwindest Denkst du nicht auch, dass du zu viel für Videos, Fotos oder Podcasts zahlst? Du hast recht – wer braucht schon ein Video, einen Podcast oder einzigartige Fotos auf der Webseite oder in den Social-Media-Kanälen? Unternehmen wollen nur drei Dinge: 1. Den Umsatz steigern 2. Mehr Bekanntheit in der Branche erreichen 3. Kosten reduzieren Welches Medium dafür eingesetzt wird, ist den meisten Unternehmen relativ egal. Ob Video, Foto oder Podcast – es ist letztlich egal. Als Dienstleister sollten wir endlich aufhören, nach Stunden und Tagen abzurechnen. Vielmehr sollten wir darüber nachdenken, welchen Mehrwert unsere Arbeit für den Kunden hat und dementsprechend unsere Preise gestalten. Was bedeutet das? Nehmen wir an, jemand braucht einige Videos für Social Media. Der Unternehmer hat 500 Follower, von denen mindestens ein Drittel Konkurrenten sind. Der Wert für den Unternehmer tendiert gegen NULL, egal ob er das Video veröffentlicht oder nicht. Es wird weder seinen Umsatz erhöhen noch seine Reichweite positiv beeinflussen. Es wird keine Kostenersparnis bringen und auch keine merkliche Verbesserung der Bekanntheit. Deswegen sehen wir auch eine Abwärtsspirale in der Qualität vieler Kommunikationsmaßnahmen. Viele Unternehmer wissen, dass ewige Postings auf Social Media wenig zum Erfolg des Unternehmens beitragen. Was wäre also die Antwort? Die Antwort ist relativ einfach: Wir als Dienstleister sollten anfangen, mit dem Kunden Hand in Hand zu arbeiten und Wege aufzuzeigen, wie durch unsere Dienstleistungen – also in unserem Fall Foto, Video und Audio – diese drei Dinge erreicht werden können: 1. Umsatzwachstum 2. Bekanntheit 3. Kostenreduktion Wäre es denn falsch zu sagen, unser Honorarmodell richtet sich nach dem Erfolg des Kunden und nicht nach unseren Stunden? Es hat sich eingebürgert, dass feste Mitarbeiter für ihre Zeit bezahlt werden. Das bedeutet, im Arbeitsvertrag steht: Für 40 Stunden muss der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber zur Verfügung stehen. Es ist im Arbeitsvertrag jedoch nicht festgehalten, welche Ergebnisse er zu liefern hat. Bei uns Dienstleistern ist es anders. Wir können frei gestalten und den Kunden nicht nur mit Worten in den Mittelpunkt stellen, sondern durch den Erfolg des Kunden wachsen. Was bedeutet das? Je besser es dem Kunden geht, desto besser geht es uns. Somit stoppen wir die Abwärtsspirale in schlechte Kommunikation und konzentrieren uns wieder auf die wirklich sinnvollen Dinge. Übrigens: Wie viel Zeit und Geld wird gespart, indem man sinnlose Postings er gar nicht in Auftrag gibt? - nur weil man die Mitarbeiter beschäftigen muss! Solche Fotos haben selten Bezug zum Produkt, zum Branding oder sonstigem. Lass uns einfach darauf konzentrieren, potenziellen Kunden davon zu berichten, welche Probleme wir auf dem Markt lösen können und wie unsere Dienstleistung dazu beiträgt. Lass uns wieder Strategien und Konzepte entwickeln, die mindestens genauso hochwertig sind wie die Produkte und Dienstleistungen, die das Unternehmen verkauft. Diese sollten sinnvoll gestaltet sein, sich ergänzen zu den erwünschten Zielen führen: Umsatzwachstum, Bekanntheit und Kostenreduktion. Falls dir meine Beiträge gefallen, freue ich mich, wenn du dich in meinen Newsletter einträgst. https://www.dvr-film.de/news
von Daniel von Rützen 9. April 2024
Der Weg zum Erfolg im Videomarketing 1. Fachkompetenz erwerben 2. Strategisch planen 3. Die Zielgruppe gut verstehen 4. Gute Teams finden 5. Wirksamkeit effektiv messen 6. gut budgetieren # Videoproduktion München, Videograf München Das Video-Marketing Playbook kann unter: https://www.dvr-film.de/video-marketing-Playbook heruntergeladen werden.
von Daniel von Rützen 9. April 2024
Das enorme Potenzial von Bewegtbild wird derzeit von vielen Unternehmen bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Videomarketing ist zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Marketing-Mix geworden und spielt eine zentrale Rolle beim Aufbau und der Pflege langfristiger Kundenbeziehungen. Aus diesem Anlass wurde das "Video Marketing Playbook” entwickelt. Das Video Marketing Playbook ist eine Sammlung bewährter Strategien, die auf der Grundlage realer Projekterfahrungen entwickelt wurde. Es richtet sich an alle Unternehmen und Agenturen, die mehr über die Planung, Strategie und Umsetzung von Videoinhalten erfahren möchten, aber nicht wissen, wo sie anfangen sollen. Mein Ziel ist es, dir einen klaren Leitfaden an die Hand zu geben, mit dem du alle Facetten des erfolgreichen Videomarketings verstehen und anwenden kannst. Diese Zusammenfassung wird durch ein ca. 50-seitiges E-Book ergänzt, das weitere Details und Arbeitsblätter enthält. Das Video-Marketing Playbook kann unter: https://www.dvr-film.de/video-marketing-Playbook heruntergeladen werden.
von Daniel von Rützen 14. Februar 2024
Wie innovative Videostrategien Ihr Business transformieren!
von Daniel von Rützen 16. Januar 2024
1) Unklare Zielsetzung: Viele Unternehmen setzen Bewegtbild ohne konkrete, messbare Zielsetzung ein. Statt dem Video eine konkrete Aufgabe und Erfolgskriterien zuzuweisen, wird es oft nur als "unterhaltsames Nebenprojekt" betrachtet. 2. Fehlende Integration im Marketing-Mix: Videokommunikation wird von vielen Unternehmen nicht als zentraler Bestandteil ihrer Marketingstrategie gesehen. 3. Unzureichende Abdeckung der Customer Journey: Häufig werden Videos nur aus optischen Gründen auf Websites platziert, ohne die gesamte Customer Journey des Kunden effektiv zu betrachten. 4. Mangelnde Sichtbarkeit und SEO-Optimierung: Es wird davon ausgegangen, dass Videos mit bestimmten Suchbegriffen von der Zielgruppe sofort bei Google gefunden werden. Aber warum liegt dann die durchschnittliche Anzahl der Aufrufe von Unternehmensvideos nur bei ca. 340 Views? 5. Mangel an kreativen Konzepten: Viele Unternehmen produzieren entweder reine Spaßvideos oder Selbstbeweihräucherungsvideos, die den Projektnutzen überbetonen und sich selbst zu sehr loben. 6) Fehlender Mut zum Storytelling: Die meisten Unternehmen trauen sich nicht, echte Geschichten zu erzählen. Stattdessen beschränken sie sich oft auf ein paar Interviews mit etwas B-Roll-Material und bezeichnen dies fälschlicherweise als "State of the Art". 7. Mangelhafte Videoqualität: Oft betonen Unternehmen die Bedeutung von 4K-Bildqualität, während wichtige Aspekte wie professionelle Beleuchtung und perfekter Ton vernachlässigt werden. 8. Unterschiedliche Qualitätsstandards: Die Qualität interner Videoproduktionen entspricht oft nicht dem Niveau anderer Kommunikationsmittel wie Broschüren, Messeauftritte und dem Know-how der Mitarbeiter. Dies führt zu einer geringeren Wahrnehmung bei der Zielgruppe im jeweiligen Marktsegment. 9. Ungenutzte Potenziale der Bewegtbildstrategie: Viele Unternehmen erkennen nicht das volle Potenzial einer durchdachten Bewegtbildstrategie, um durch gezielten Einsatz Umsatzwachstum zu fördern und Kosten zu senken. Dies führt zu erheblichen Wettbewerbsnachteilen. Habe ich einen Punkt vergessen? Was ist aus Euer Sicht der Punkt 10. Möchten Sie Ihre Online-Präsenz verbessern und die Bindung zu Ihren Kunden langfristig stärken? Der Schlüssel zum Erfolg liegt oft darin, neue Perspektiven einzubeziehen und offen für frische Ideen zu sein. Tragt Euch gerne in meinen Newsletter ein: https://www.dvr-film.de/news
von Daniel von Rützen 3. Januar 2024
6 Tipps, wie Du mit Storytelling neue Kunden erreichst 1. Erstelle eine detaillierte Liste der Herausforderungen und Probleme, mit denen deine Zielgruppe konfrontiert ist. 2. Analysiere, welches Problem dein Produkt oder deine Dienstleistung am effektivsten lösen kann und begründe, warum es die beste Lösung ist. 3. Stelle dir vor, wie sich das Leben deiner Zielgruppe verändert, wenn das Problem durch dein Angebot gelöst wird. 4. Erstelle eine umfassende Liste aller Kontaktpunkte innerhalb der Customer Journey. 5. Verstehe, welche spezifischen Informationen dein Kunde an jedem Punkt der Customer Journey sucht. 6. Identifiziere die Fragen und Bedürfnisse, die in den verschiedenen Phasen auftauchen und richte deine Kommunikation und Angebote danach aus. Die wahre Kunst des Storytellings besteht darin, zu jedem Zeitpunkt der Erzählung die richtigen Antworten zu geben. Antworten, die nicht nur Aufmerksamkeit erregen, sondern auch nachhaltig im Gedächtnis bleiben. Wenn du mehr über diese Themen erfahren möchtest, lade ich dich herzlich ein, meinen Newsletter zu abonnieren. Du findest ihn auf meiner Website unter der Rubrik „Mediathek“. Dort erwarten dich regelmäßige Updates und spannende Einblicke in die Welt des wirkungsvollen Storytellings.
von Daniel von Rützen 2. Januar 2024
Wie Dein Unternehmen mit cleverem Storytelling und Datenanalyse die Konkurrenz hinter sich lässt. Warum sollten nur große Agenturen von den Werkzeugen des erfolgreichen Marketings profitieren? Stell dir vor, jede deiner Kampagnen erzählt eine Geschichte, die nicht nur berührt, sondern dank der Kraft der Datenanalyse genau auf deine Zielgruppe zugeschnitten ist. Durch die Integration von Datenanalyse in unser Storytelling können wir präzise verstehen, was die Kunden wirklich bewegt und welche Geschichten sie am meisten ansprechen. Ich beobachte oft, dass in kleinen und mittelständischen Unternehmen der Fokus stark auf den Produktnutzen und Vorteilen liegt. Doch Kunden suchen nicht nur nach Nutzen – sie wollen eine Lösung, die ihr Leben erleichtert und ihre Probleme löst. Es geht darum, Geschichten zu erzählen, die Emotionen wecken und den Alltag der Kunden erleichtern. Wenn es um Bewegtbild geht, verlassen sich kleine und mittelständische Unternehmen meist auf einfache Interviews und B-Roll oder noch schlimmer, auf selbstgedrehte Videos, die eher nach einem Mangel an Kreativität im Unternehmen aussehen und auf YouTube 350 Views aufweisen. Dadurch entsteht ein Teufelskreis: Die Videos erzielen nicht die gewünschten Ergebnisse und werden in der Folge mit immer geringerem Budget produziert, bis der Konsument schließlich zweifelt, ob überhaupt Fachleute am Werk sind." Es ist an der Zeit, dass auch kleine und mittelständische Unternehmen den Schritt wagen und die Kraft des Storytellings im Bewegtbild für sich entdecken. Nur so können sie die wahren Bedürfnisse ihrer Kunden ansprechen und sich in einem immer wettbewerbsintensiveren Markt behaupten. Bei DVR-Film glauben wir, dass jedes kleine und mittelständische Unternehmen die Macht des Storytellings und datenbasierten Marketings nutzen kann, um außergewöhnliche Ergebnisse zu erzielen. Wir wissen, dass es Mut erfordert, neue Wege zu beschreiten. Aber mit uns an deiner Seite bist du bereit, die Herausforderung anzunehmen.
von Daniel von Rützen 27. Dezember 2023
In einer Welt, in der Content King ist, wird Storytelling oft nicht richtig eingesetzt. Doch was passiert, wenn wir Storytelling nicht nur als bloße Aneinanderreihung von Bildern, sondern als strategisches Element unserer Marketingstrategie einsetzen?
von Daniel von Rützen 27. November 2023
Das Ziel meines Podcasts ist es, Hörern dabei zu helfen, ihre audiovisuelle Kommunikation zu verbessern und eine durchdachte Strategie zu entwickeln.
von Daniel von Rützen 30. Juni 2023
Mitten in München haben RiverSurfer eine lebendige und friedliche Gemeinschaft geschaffen.Der Eisbach in München gibt Surfers das Eisbach Feeling
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